Buddha liegend (Buddha Parinirvana) auf Sockel

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Beschreibung

Sockel mit Darstellung verschiedener Lebensstationen Buddhas. 29 cm lang, ca. 2,3 kg, Messing Antik-Finish, tlw. braun patiniert

Messingfigur Buddha liegend auf Sockel, patiniert

Der Buddha in der liegenden Position ruht sich nicht aus, sondern er tritt in das Parinirvana ein, was bedeutet, dass er dem Kreislauf des samsara, der ewigen  Wiedergeburt, entkommt. Auf dem aufwändig verzierten Sockel, auf dem verschiedene Stationen seines Lebens dargestellt sind, kommt die anmutige Buddhafigur besonders gut zur Geltung.

Details Messingstatue

Dimensionen: ca. 29 x 7,5 x 11,5 cm (L x b x t) Gewicht: ca. 2.300 g Material & Ausführung: Messing Antik-Finish, tlw. braun patiniert  

Der liegende Buddha – Buddha erreicht das Parininirvana

Buddha stirbt mit 80 Jahren an den Folgen einer unbekömmlichen Mahlzeit im indischen Kusinara. In der übernächsten Nacht geht Buddha in tiefer Gelassenheit ins Parinirvana ein und erreicht somit das „endgültige Verlöschen“, nicht ohne zuvor noch seine Schüler daran zu erinnern, nicht im Streben um Erlösung nachzulassen.

 

Buddha liegt in der „Löwenlage“ auf der rechten Körperseite. Der linke Arm liegt stets auf dem Körper. Der linke Fuß ruht parallel auf dem rechten, und das Gewand des Buddha ist so, als würde er stehen. Bei der Darstellung des liegenden Buddha in der Kunst ist besonders die Haltung des rechten Arms zu beachten. Wenn sie den Kopf unterstützt, zeigt sie den Buddha ins Parinirvana übertretend. Liegt der rechte Arm am Körper an oder ist unter die Wange geschoben, der Kopf auf einem Kissen ruhend, zeigt die Statue den Buddha, der bereits ins Parinirvana eingegangen ist. Mit seinem Tod tritt das endgültige oder vollkommene Erlöschen, Parinirvana, ein, welches über das zu Lebzeiten erlangte Nirvana hinausgeht. Der Parininirvana-Tag im Februar zählt zu den wichtigsten buddhistischen Feiertagen